Stahl brennt nicht. Dennoch lassen sich Brandschutznachweise vieler Bauteile oftmals nur durch entsprechende Verkleidungen, Anstriche oder Umplanungen in Verbindung mit zusätzlichen kostenintensiven Baumaßnahmen führen. Insbesondere bei Gewerbebauten, wo Tragwerke im Normalfall für übliche Lasten des Hochbaus ausgelegt sind. Die Wijnveld//Ingenieure Heißbemessung schließt den nachträglichen, aufwändigen und teuren Brandschutz- Anstrich aus. Weil durch die neuen ingenieurmäßigen Verfahren nach den Eurocodes auch Normbrand-, Bemessungsbrand- und Naturbrandkurven für die Ermittlung von Temperaturprofilen zugrunde gelegt werden dürfen. Dies führt zur Genehmigungsfähigkeit transparenter innovativer Entwürfe, zu schlankeren Tragstrukturen sowie zur Optimierung der Tragstruktur. Darüber hinaus lassen sich durch die Anwendung der ingenieurmäßigen Verfahren auch Brandschutz-Nachweise bei Bestandsbauten erzielen. Zum Beispiel bei Umnutzungen, Stahltragwerken, Kappendecken und Bestandsbauteilen mit geringen Betondeckungen.
Eisen im Feuer
Heißbemessung
- Kosteneinsparung durch Nachweise, dass
- Tragwerke in großen Höhen ohne Feuerwiderstand ausgeführt werden
- brandschutztechnische Maßnahmen in F30 genügen
- Bestandsbauteile einem Feuer ausreichend lang standhalten
- Verzicht auf kostenintensive Brandschutzanstriche sowie
- Ersparnis entsprechende Wartungs- und Reparaturkosten von Brandschutzanstrichen und Verkleidungen
- Ermöglichung innovativer transparenter Architekturentwürfe aus Glas und unbekleidetem Stahl